Die Vorgeschichte
Einst lebten die Völker Xzardas friedlich nebeneinander. Kaum jemand übertrat die Grenzen zu anderen Ländern. Selten wurde auch außerhalb des Landes gehandelt. Nicht weil es verboten war, sie hatten kein Bedürfniss danach.
Doch das Volke ………… schmiedete grauenhafte Pläne. Sie wollten ganz Xzarda unterjochen. Die Volksoberhäupter und wichtige Personen hinrichten und die schwachen Seelen versklaven. Mit einer riesigen Heeresmacht griffen sie an. Brannten Dörfer und Städte nieder. Plünderten und Mordeten ohne Gnade und Gewissen.
Die Völker, welche entsetzt zusehen mussten, wie ihresgleichen hingestreckt wurden, schworen Rache.
So formten sich große Armeen und jedes Volk versuchte sein Land gegen die Herrschsüchtigen ……….. zu verteidigen.
Doch der Feind war ihnen um ein vielfaches überlegen. Sie hielten die Fronten, doch es wurde weiterhin ihr Blut vergossen.
Die Volksoberhäupter hielten einen geheimen Rat ab und beschlossen, dass sie nur vereint gegen den Feind ankommen konnten.
In einem schrecklichen und kalten Krieg schafften sie es doch das scheußliche Martyrium zu beenden.
Sie schlossen ein Bündnis ab, dass so ein Gemetzel nie wieder statt finden darf und die Völker von nun an miteinander und nicht jeder für sich lebten. Fortan wurde auch ausserhalb des eigenen Landes gehandelt und Freundschaften gepflegt.
Man erzählt sich, dasss es keine Überlebenden des Kriegslüsternenden Volkes ..... mehr gibt. Doch keiner kann dies bestätigen. In kalten Nächten an denen die Lagerfeuer der reisenden Händler etwas Wärme spenden, hört man Geschichten von den Kriegen und den Überlebenden aller Völker. Dunkle Wesen streifen durch die Länder in der Dunkelheit. In der Nacht.
Doch wer weiss, vielleicht sind es nur Schauermärchen. Oder doch nicht?